Unsere Kampagne - Wir für Akzeptanz
Akzeptanz ist der Schlüssel für Freiheit. Mit der öffentlich wirksamen Aktion "Wir für Akzeptanz" engagieren wir uns für mehr Sichtbarkeit von Vielfalt. Die Regenbogenflaggen-Aktion in der Zeit vom 3. bis 15. Juli 2017 richtet sich an
- Wirtschaft, Politik und Verwaltungen
- Schulen, Jugendeinrichtungen,
- Vereine und andere Organisationen.
Bildergalerie - Wir für Akzeptanz Wir sammeln eure Regenbogenfahnen-Bilder: Hier geht's zur Bildergalerie Bilder könnt ihr senden an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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Wer ist dabei und macht mit?
Im Artikel 12 der Landesverfassung des Landes Brandenburg steht: "Niemand darf wegen … der sexuellen Identität… benachteiligt werden." Dieses Staatsziel umzusetzen ist unser aller Aufgabe. Es geht darum, Flagge für Akzeptanz und gegenseitigen Respekt von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und andere queere Menschen (LSBTIQ) zu zeigen. Wir engagieren uns, damit die alltägliche Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalt gegenüber LSBTIQ-Menschen aufhört. Homo- und Trans*phobie dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. |
Wieviele Organisationen haben sich in der Vergangenheit beteiligt?
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Wir sind dabei und zeigen Flagge
Derzeit beteiligen sich 201 Organisationen, Verwaltungen, Firmen, Betriebe, Jugendeinrichtungen, Schulen, Vereine und andere an unserer Akzeptanzkampagne "Wir für Akzeptanz". In diesem Jahr wollen wir 200 Mitwirkende dabei haben, die in der Zeit vom 3. bis 15. Juli 2017 Flagge zeigen.
(*neu in der Liste)
Die Entwicklung von Konzepten für Kampagnen, Workshops und Aktionen nehmen wir selbst in die Hand.
Unsere Aktionen, Erfolge und unsere Herausforderungen dokumentieren wir. Prozesse werden visualisiert und damit leichter verständlich.
Wir engagieren uns für mehr Akzeptanz von HIV-positiven Menschen.
Wir begleiten Opfer von Homo- und Trans*phobie in schwierigen Lebenslagen.
Wir gehen gemeinsam auf die Straße und nutzen unser Demonstrationsrecht. Wir machen so zum Beispiel auf Probleme aufmerksam.
Wir gedenken der Opfer von LSBTIQ*- Gewalt- und Hassverbrechen, die gestorben sind.
Die Allgemeinbevölkerung informieren wir über LSBTIQ-Lebensweisen.
Wir pflegen den Kontakt zu unseren Partner_innen und arbeiten vertrauensvoll im Netzwerk zusammen.
Wir stärken und schützen uns gegenseitig. Wir bieten Entwicklungs- und Schutzräume für LSBTIQ*-Menschen an.
Wir bilden aus und klären auf. In Workshops, Foren oder bei Projekttagen gehen wir auf Interessierte zu.
Wir beraten, zum Beispiel beim Coming Out. Wir vermitteln Hilfeangebote.