Renate Ebel

Renate Ebel
Projektkoordination "Wir für Akzeptanz"

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  • Wo kommst Du her? 
    Ich lebe in Forst (Lausitz) und meine Kindheit verbrachte ich auf dem Dorf.

  • Warum machst Du beim CSD Cottbus mit?
    Als Mitbegründerin des CSD Cottbus e.V. ist es mir wichtig, den Menschen Mut zu machen, sich nicht mehr zu verstecken. Ein Doppelleben bedeutet Selbstbetrug, macht krank, führt in der Zerrissenheit und Verzweiflung oftmals in eine Sackgasse, aus der die Betroffenen schwer einen Ausweg finden. Aus eigenem Erleben weiß ich, wie wichtig es ist, Menschen zu treffen, die zuhören, innehalten, aufklären, halt geben und Verständnis aufbringen. Mit meinen eigenen Erfahrungen möchte ich mich weiterhin einbringen.

  • Was machst Du gerne?
    Ich bringe mich sehr gern ein, organisiere gern, will nicht untätig sein. Ich entdecke für mich Hobbys für die ich zuvor keinen Raum hatte. Ich bemale sehr gern Steine. Das Papier muss noch warten. Lerne mit Akkuschrauber, Säge und anderen Werkzeugen Dinge zu reparieren oder zu basteln. Liebe die Natur, unseren Garten mit seinem Unkraut.

  • Wenn Du die Macht dazu hättest, was würdest Du tun?
    Ich würde weiterhin mit Interesse und offenen Augen realistisch sein. Die Menschen zu verändern gelingt mir allein leider nicht, aber ich kann mit meinen kleinen Beiträgen ein positives Puzzle im ganzen System sein.

  • Wie lautet Deine größte Schäche? 
    Stillstand aushalten

  • Stichwort Liebe:
    Ich liebe meine Frau, meine Familie, mein neues Leben, mein Zuhause, unsere Haustiere, die Insel Rügen, Musik auf den Ohren, tanzen, die technischen Herausforderungen (PC), nützlich sein zu dürfen.