Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter*- und Trans*feindlichkeit (IDAHOBIT) hat der CSD Cottbus e.V. Prof.*in Dr.*in Heike Radvan (Fachgebiet Methoden und Theorien Sozialer Arbeit mit den Schwerpunkten Gemeinwesenarbeit und Rechtsextremismusprävention) von der BTU Cottbus-Senftenberg zu einem Gespräch eingeladen. Bei einer guten Tasse Kaffee wurde über antidemokratische Phänomene und Queerfeindlichkeit in Cottbus gesprochen.

 

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Im Laufe des Abends gingen Heike Radvan und Christian Müller (CSD Cottbus e.V., Vorstandsmitglied) auch darauf ein, welche möglichen Gegenstrategien handelnde Akteur:innen nutzen und an welchen Stellen weitere Entwicklungen notwendig sind. Die Veranstaltung knüpfte an das laufende Projekt "Kritische Debattenkultur in Cottbus ermöglichen. Wissen und Reden über extrem rechte Mobilisierung in Cottbus und wirksame Gegenstrategien" an. Das Vorhaben wird gefördert von der Amadeu Antonio Stiftung im Rahmen der Initiative "Engagierte stärken! Ostdeutschland für demokratische Kultur".

Zum Nachhören findest Du hier einen kleinen Podcast: 

 

Die Forschungsergebnisse sind in das Heft 1 "Cottbuser Texte." eingeflossen.

Cottbuser Texte - Heft 1 - Schwerpunkt: Homo- Trans* und Queerfeindlichkeit in Cottbus

Download:pdfCottbuser Texte - Heft 1