



Es ist gute Tradition, die CSD-Aktionswochen an der größten Sozialbehörde zu hissen. Daher wurde auch in diesem Jahr die Regenbogenfahne von der Präsidentin in den Himmel gezogen. Es gab nachdenkliche Momente. Christian Müller, Vorstand des CSD Cottbus e.V., mahnte an die Menschlichkeit. Es brauche in diesen Zeiten Demokrat:innen, die sich engagieren.




Die Ausstellung "wenn ich mir was wünschen dürfte" erinnert an eine Zeit (1930), in der die Hoffnung auf eine besser Zukunft fast Utopie war. Queere Menschen haben sich für die Ausstellung in anonymer Form fotografieren lassen. Die Ausstellung ist im LASV im Haus 6 zu sehen.
















