Herzlich Willkommen beim CSD Cottbus e.V.
Der CSD Cottbus e.V. wurde im September 2013 in Cottbus gegründet. Die Mitglieder und Kooperationspartner:innen engagieren sich für eine vielfältige Gesellschaft.
Was bedeutet das? Eine vielfältige Gesellschaft respektiert und akzeptiert Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung(en) und geschlechtlicher Identität(en). Menschen, die also lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter* oder queer (LSBTIQ*) sind, sollen genauso lieben, leben und sichtbar sein dürfen, wie Heterosexuelle auch.
Niemand soll aufgrund der sexuellen Orientierung und/oder geschlechtlichen Identität benachteiligt werden.
Der CSD Cottbus arbeitet und wirkt auf Grundlage des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland sowie der Verfassung des Landes Brandenburg und fördert innerhalb seiner Strukturen demokratische Teilhabe und Mitbestimmung. Der CSD arbeitet darüber hinaus mit allen kooperationsfähigen Organisationen im Land Brandenburg sowie in anderen Bundesländern zusammen um das gemeinsame Ziel der Achtung der Menschenrechte gemeinsam voranzutreiben. Dies ist zugleich Anspruch an die eigene Zusammenarbeit, die von Achtung und gegenseitigem Respekt, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sowie Solidarität geprägt sein soll.
Wir dulden keinerlei Form von Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Heterosexismus, Homo- oder Trans*feindlichkeit oder andere Formen von Diskriminierung, Mobbing oder Gewalt.
aktuelle Beiträge
- Kaffee und Kuchen zum Tag der Nachbarn im Regenbogenkombinat Cottbus
- Gesprächsrunde im Rahmen des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter*- und Trans*feindlichkeit „Wissen und reden über extrem rechte Mobilisierung und wirksame Gegenstrategien in Cottbus“
- Zu Gast in Forst (Lausitz) zum 7. Stadtpicknick
Die Entwicklung von Konzepten für Kampagnen, Workshops und Aktionen nehmen wir selbst in die Hand.
Unsere Aktionen, Erfolge und unsere Herausforderungen dokumentieren wir. Prozesse werden visualisiert und damit leichter verständlich.
Wir engagieren uns für mehr Akzeptanz von HIV-positiven Menschen.
Wir begleiten Opfer von Homo- und Trans*phobie in schwierigen Lebenslagen.
Wir gehen gemeinsam auf die Straße und nutzen unser Demonstrationsrecht. Wir machen so zum Beispiel auf Probleme aufmerksam.
Wir gedenken der Opfer von LSBTIQ*- Gewalt- und Hassverbrechen, die gestorben sind.
Die Allgemeinbevölkerung informieren wir über LSBTIQ-Lebensweisen.
Wir pflegen den Kontakt zu unseren Partner_innen und arbeiten vertrauensvoll im Netzwerk zusammen.
Wir stärken und schützen uns gegenseitig. Wir bieten Entwicklungs- und Schutzräume für LSBTIQ*-Menschen an.
Wir bilden aus und klären auf. In Workshops, Foren oder bei Projekttagen gehen wir auf Interessierte zu.
Wir beraten, zum Beispiel beim Coming Out. Wir vermitteln Hilfeangebote.